United we made History – Solidarity now!

Im Dortmunder Fredenbaumpark wurde am Wochenende Geschichte gemacht, und die Jusos Bremen waren mit dabei!
Mit über 3000 Gästen aus aller Welt haben die Jusos und die Falken das 150 jährige Bestehen der Arbeiter Jugendbewegung  mit dem Worker’s Youth Festival von Donnerstag bis Sonntag gefeiert. Nach der Busfahrt über Oldenburg und Osnabrück trafen die Bremer Jusos gemeinsam mit den Jusos Niedersachsen gegen Mittag auf dem Gelände ein.

Trotz des späten ins Bettkommen, ging es am Freitagmorgen für die meisten früh los, denn neben zahlreichen Workshops gab es auch einen Ausflug in ein nahegelegenes Trainingsbergwerk. Viele von uns ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen und wurden mit spannenden Einblicken in den Bergbau belohnt.
Am Nachmittag trafen wir uns mit der dänischen, der finnischen und der isländischen Delegation, um über die politischen Themen zu sprechen, die uns alle derzeit bewegt, so fand ein Austausch zum Beispiel zu den Themen Gewerkschaften und prekäre Beschäftigung statt. Am Abend wurde die 150 Jahrfeier mit einer Rede von Sigmar Gabriel veranstaltet. Anschließend trafen sich viele FestivalteilnehmerInnen zum gemeinsamen Arbeiterlieder singen, auch die Jusos Bremen und die SkandinavierInnen. Gemeinsam hatten wir einen sehr schönen und lustigen Abend.

 

Am Samstag stand der Aktionstag in der Dortmunder Innenstadt auf dem Programm, einen Tag lang haben wir gemeinsam auf dem Friedensplatz ein großes Straßenfest, im Anschluss an eine Demonstration, unter dem Motto „Rise up! Wir für ein schöneres Leben“, gefeiert. Neben zahlreichen Bands war auch Andrea Nahles für eine Podiumsdiskussion zu Gast. Während der Musikeinlagen konnte auch zwischenzeitliche Regen konnte unsere gute Laune nicht verderben.

Sonntagmorgen wurden wir mit starkem Regen begrüßt, pünktlich zum Ende des Festivals. Gegen Mittag stiegen wir dann wieder in unseren Bus und fuhren über Osnabrück und Oldenburg zurück nach Bremen.

 

 

Das Wetter hätte besser sein können, doch alles in allem war es ein rundum gelungenes Festival. Ein Dank geht an alle, die bei der Organisation dieses Projektes mitgeholfen haben. Die vier Tage werden sicherlich allen TeilnehmerInnen im Gedächtnis bleiben, es war eine super Zeit, auch wenn die Abneigung gegen Dixi Klos bei einigen gestiegen ist.

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